Wie macht man den User glücklich?

coeno

18.12.2014

Die Prüfer

User Experience ist ein ganzheitlicher Ansatz, sagt der französische UX-Spezialist Marvan Achmar, der in seinem Blog die Unterschiede zwischen UI-Designern, Product-Usability-Experten und UX-Designern erklärt. UX-Designer sind laut Achmar letztendlich Auditoren – sie prüfen alle Aspekte der Anwendbarkeit. UX-Designer verfolgen nur ein Ziel: eine konsistent positive Nutzungserfahrung zu schaffen. „Wer eine positive UX entwickeln will, muss die Wünsche der Nutzer ermitteln und in der Lage sein, die technischen Anforderungen zur Erfüllung dieser Wünsche zu schaffen“, weiß coeno-Geschäftsführer Markus Kugler.

Doch wie macht man den User happy? Anja Lange, UX-Consultant & Usability Engineer bei coeno, erklärt uns Usability: Stellen Sie den Nutzer in den Mittelpunkt. Achten Sie auf den Nutzungskontext: Wie, wann und wo wird das Produkt oder der Service genutzt? Behalten Sie das Produktziel im Auge. Produkte müssen sich schließlich verkaufen.

UX-Zahl des Monats

70% – Return of Investment: „70 % aller Projekte scheitern, weil sie der Nutzer nicht akzeptiert.“ Noch mehr spannende UX-Fakten gibt’s in dieser Infografik des US-amerikanischen Unternehmens Experience Dynamics.

UX-Background

Die meisten Unternehmen tun sich schwer mit Kritik. Wie man bitterböse Tweets in eine kluge Kampagne verwandelt, zeigt die Social-Media-Firma Hootsuite. Die Social-Media-Manager haben die Beschwerden ihrer User in ihre Update-Kampagne integriert und auf YouTube veröffentlicht. Hootsuite nahm sich ein Beispiel an Jimmy Kimmel, der mit seiner Show Celebrities Read Mean Tweets Millionen begeistert. Die Kampagne macht Spaß und sie funktioniert.

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